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Geschenk-Vorschläge
Der Wert des Schenkens bzw. die
Wertschätzung mit einem Geschenk dem Beschenkten gegenüber
Im Duden findet man unter „Schenken“ die Bedeutung
„jemandem etwas zum Geschenk
machen, zu dauerndem Besitz geben“.
Ein Geschenk drückt also die Wertschätzung der beschenkten
Person aus, welche beschenkt wird. Deshalb schenken wir auch zu
den verschiedensten Anlässen jemanden gerne etwas.
Schenken – also Freude jener Person machen, um die es geht
(sei es beim Geburtstag, bei der Firmenfeier oder bei einem Jubiläum)
- sollte eigentlich die wahre Botschaft eines Geschenkes sein.
Immer mehr Unternehmen - aber auch Privatpersonen - gehen dazu
über, statt der Geschenke, die man überlegt schenken sollte
(noch dazu, wenn es dazu einen konkreten Wunsch gibt), das Geld
einfach für einen guten Zweck zu spenden. Doch irgendwie ist
da auch die Luft raus. Man schreibt auf die Karte, dass man das
Geld gespendet hat, statt Geschenke zu kaufen, der andere liest
es und legt die ganze Geschichte zur Seite. Das war es dann.
Ok, die Empfänger der Spende freuen sich über das Geld,
aber sonst hat niemand etwas davon.
Der eigentliche und ursprüngliche Sinn des Schenkens geht damit
völlig verloren.
Mit einem Geschenk (auch wenn es ein Geldbetrag ist), sage ich
gleichsam „Danke“ für
deine Hilfe, Treue, Hingabe, Einsatzbereitschaft, Freundschaft und
vieles mehr.
Wir tun uns in unserer heutigen Zeit nur deshalb so schwer zu schenken,
weil wir vergessen haben, worum es beim Schenken geht:
dem Beschenkten Freude zu machen.
Natürlich liegt dies auch daran, dass wir uns in der heutigen
Zeit viele Dinge selber kaufen können. Es haben sich die Geschenke
einfach nur gewandelt. Nach dem Krieg, war die Freude über
einfache Dinge des Lebens groß, weil einfach nichts da war.
Nur wir schreiben das Jahr 2016 und leben - Gott sei es gedankt
- in Österreich in einer friedlichen und von Wohlstand geprägten
Welt.
Bruno Layr hat in seinem priesterlichen Dasein viel für Pfarrgemeinden
und Personen getan, von dem niemand Kenntnis hat – und dies
ist auch gut so, denn es entspricht dem Wesen des Jubilars und seinem
Glauben, nicht damit zu prahlen.
Und somit finde ich es in Ordnung und auch richtig, wenn es sein
Wunsch ist, einmal noch (schließlich ist er 73 Jahre alt)
Urlaub in Amerika zu machen, und sich dafür einen Beitrag wünscht
(wie dies übrigens schon viele unserer Freunde auch getan haben).
Ein Geschenk soll dem Beschenkten
Freude machen und nicht mir als Schenker zur Beruhigung oder Selbstverwirklichung
dienen!
Dies nur in eigener Sache (von Brigitte Gith)
Sicher kennen Sie das Problem, dass man zu einem Fest eingeladen
ist und nicht so recht weiß, wie man dem Jubilar eine Freude bereiten
kann bzw. was man ihm schenken kann.
Und da es mit zunehmenden Alter des Jubilars (wir feiern das 50-jährige
Priesterjubiläum) auch immer schwieriger wird, ein passendes Geschenk
- als Freude über den Anlass - mitzubringen.
Pfarrer Bruno Layr's größter
Wunsch:
Er fährt heuer im September einmal noch in seine "zweite
Heimat - USA"!
Mit EURO- oder US-Dollar-Scheinen
hat er deshalb die größte Freude ...
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Für all jene, die lieber eine Überweisung tätigen
möchten, hier die Bankverbindung:
IBAN: AT95 4300 0000 0062 2567
BIC/SWIFT-Code: VBOEATWW
Bezeichnung: Bruno Layr
Bank: Livebank
Auch damit machen Sie dem Jubilar
eine Freude:
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Gutscheine von der Apotheke Altmannsdorf,
Mag.pharm. T.Halak KG
1120 Wien, Breitenfurter Staße 46-56
Telefon: 804 68 41 oder www.apotheke-altmannsdorf.com |
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erhältlich direkt bei Amazon
im Internet, bei Merkur Markt, Billa, |
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erhältlich bei Hofer |
erhältich bei Merkur Markt, etc. |
erhältlich
bei Merkur Markt, Billa, Spar, etc. |
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Bitte keinen Wein, keinen Likör
und keine Blumen.
Ich kann Ihnen dabei aber auch gerne behilflich sein (Telefon Brigitte
Gith: 0699 / 818 73 173).
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